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Das sind unsere beiden Mäuseböckchen Max und Moritz. Die Geschichte ihrer Anschaffung ist eher zufällig: Wir wollten grillen und stellten fest, daß wir keine Holzkohle mehr hatten. Also fuhren wir zum Baumarkt, um uns mit Brennstoff zu versorgen.
Als wir durch die Heimtierabteilung kamen (die auf dem Weg zur Holzkohle liegt), blieben wir wie schon so oft vor den Mäusekäfigen stehen. Bei dieser Gelegenheit hörten wir erstmals, daß die Insassen für gewöhnlich zum Verfüttern bestimmt sind, und beschlossen daraufhin, zumindest zwei von ihnen vor der Schlange zu bewahren. Die Entscheidung fiel schwer, aber wir verließen an diesem Abend den Baumarkt mit zwei Mäusen, einem Käfig, diversen Holzspielsachen für die Mäuse und mehreren Kilo Futter, Heu und Streu. Die beiden sind mittlerweile handzahm und ihre Lieblingsbeschäftigung besteht darin, abwechselnd einen von uns beiden zu markieren, was in diesem Fall eher “bepinkeln” bedeutet, vornehmlich auf der Schulter. Seit wir die Mäuse haben, füllt sich der Wäschekorb doppelt so schnell, obwohl man sich an den relativ penetranten Geruch sogar gewöhnen kann ...
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